Autorenlesung

Burkhard Spinnen: „Ein literarischer Blick auf die Wirtschaft“

8. November 2005
 

Ein literarischer Blick auf die Wirtschaft. Burkhard Spinnen begibt sich auf neues Terrain und porträtiert in „Der schwarze Grat“ die Lebens- und Firmengeschichte eines mittelständischen Unternehmers. Er dokumentiert damit ein Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte, spannend wie ein Krimi. Im Sommer dieses Jahres folgte „KlarsichtHüllen“ (zusammen mit Eberhard Posner/SIEMENS), ein Dialog über Sprache in der Wirtschaft.

Burkhard Spinnen, 1956 in Mönchengladbach geboren, Studium der Germanistik, Promotion 1989, bis 1995 wissenschaftlicher Assistent am Germanistischen Institut der Universität Münster. Seitdem freier Schriftsteller. 1998 bis 2000 stellvertretender Professor am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, Mitglied im Deutschen PEN, Juror für den Ingeborg-Bachmann-Preis. Lebt in Münster, verheiratet, zwei Söhne. Er wurde für seine literarischen und essayistischen Arbeiten vielfach ausgezeichnet.
 
Die Lesung von Burkhard Spinnen veranstalteten wir gemeinsam mit der Buchhändlerin Gisela Schrörs am 8. November 2005 in unseren Räumen.

„Die meisten Lesungen enden damit, daß eine lange Schlange sich bildet, die ihr Buch signiert haben möchte, und danach verschwindet der Autor. Bei Pflüger Rechtsanwälte bleibt der Autor noch zum persönlichen Gespräch. Dies wurde wie bei den vorherigen Lesungen gern angenommen. Ich freue mich bereits auf die nächste Veranstaltung im Februar. Denn ich stelle fest, daß wir jedesmal neue Gäste zu den Stammgästen hinzugewinnen.“

Gisela Schrörs, Buchhändlerin